habe ich mich für ein Angebot
entschieden, das spirituelle Inhalte mit fachlichem Know-how und praktischen Hilfestellungen
verbindet.
Das vorliegende Programm ist die Frucht der oben skizzierten Qualifikationen,
die ineinandergreifen und zu meinem besonderen Ansatz geführt haben.
Den Tod begreife ich als Übergang, in dem es zur Lösung des Geistes vom Körper kommt. Mich interessiert der Wandel des Bewusstseins, das Mysterium, das darin liegt. Alle meine Veranstaltungen berühren die
spirituelle Dimension des Themas. Meditation und Visualisierung, das Inne-Halten sind integraler Bestandteil meiner Arbeit ebenso wie die Vermittlung handfester, wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse.
Ich bin der Palliativbewegung verbunden. Mein Augenmerk liegt auf der Entfaltung des Potenzials
zur Wandlung, das uns allen innewohnt. Ich versuche westliches Wissen mit östlichem zu verknüpfen.
Nach meinem abgeschlossenen Hochschulstudium in Politologie und Germanistik habe ich über 25 Jahre lang als Lehrerin gearbeitet. 2009 habe ich eine Ausbildung als Supervisorin abgeschlossen. Mittlerweile bin ich auch journalistisch und als Autorin tätig. Zusammen mit einem Kompagnon plane ich die Internetplattorm Elysium.digital zum Thema "Neue Wege im Umgang mit Sterben und Tod".
Auf meinem buddhistischen Weg habe ich bei Lehrern unterschiedlicher Traditionen viel gelernt, besonders von Sogyal Rinpoche aber auch von Lehrern der Theravada-Tradition.
Seit 1989 bin ich aktiv in der Hospizbewegung, u.a. als ehrenamtliche
Sterbebegleiterin, Supervisorin, Referentin, Seminarleiterin, Autorin. Ich verstehe mich als sozial engagierte Buddhistin, die einen westlichen Weg geht.
Veröffentlichungen